neue Geschäftsbeziehungen finden – Firmenadressen kaufen

Unternehmer stehen oft vor der Frage: Wie einen Geschäftspartner finden, der Vertrieb oder Herstellung von Produkten übernimmt? Um in der Wirtschaft Kontakte zu knüpfen, bieten Datenbanken Adressen aller Branchen an. Doch wie werden aus nüchternen Datensätzen lebendige Geschäftsbeziehungen?

Verknüpfungen herstellen

Aus der Branchenzugehörigkeit und den Firmenbezeichnungen, entsprechend der Liste, lassen sich bereits erste Auswahlkriterien treffen. Regionale oder überregionale Wunschpartner finden sich in landesspezifischen Datenbanken. Die kostenpflichtigen Datensätze für Firmenadressen Schweiz (CH) oder Deutschland (DE) sind wichtige Tools bei der Kontaktsuche infrage kommender Unternehmen. Doch aus dieser Vielzahl von Adressen, Telefonnummern und Ansprechpartnern gilt es im nächsten Schritt, eine entsprechende Auswahl zu treffen.

Relevante Branchen separieren

In einer groben Vorauswahl finden alle Adressen Priorität, welche für die geplante Partnerschaft von Interesse sind. Wer etwa einen Partner für den Vertrieb von Fahrzeugteilen sucht, wird sich auf entsprechende Werkstätten oder Logistikunternehmen fokussieren. Nach diesem Filtervorgang lichtet sich die Reihe der Favoriten und die Menge ist auf relevante Firmen reduziert. Die nächste Frage ist, auf welche Weise sich ein geschäftlicher Kontakt herstellen lässt.

Den richtigen Anknüpfungspunkt finden

In den Zeiten vor der Digitalisierung war es vornehmliche Aufgabe des Außendienstes, Kunden und Partner zu akquirieren. Dabei stand das persönliche Gespräch als wichtigstes Instrument im Vordergrund beim Knüpfen von neuen Kontakten. Jetzt genügt ein Blick auf die Website des Unternehmens, um eine Vorstellung vom Leistungsprofil zu erhalten und eine entsprechende Anfrage zu starten. Zur Nutzung der aus der Datenbank stammenden Adressen lassen sich diese mit den ebenfalls im Datensatz angegebenen Firmenseiten des Internets verknüpfen und Profile erstellen. Hieraus leiten sich Anhaltspunkte ab, worauf sich die ersten Anfragen beziehen und auf welcher Basis der Kontakt aufgebaut werden kann. Je genauer die Analyse der Firmenprofile gestaltet wird, umso zielführender findet die Auswahl jetzt statt.

Den richtigen Ton treffen

Bei einem Schreiben B2B geht es zuerst um das Andocken. Nur eine kurze Aufmerksamkeitsspanne muss genügen, den künftigen Partner neugierig zu machen. Ein Zitat von einem Künstler als Einstieg etwa eröffnet eine weite Perspektive und nimmt die geschäftliche Befangenheit eines Anschreibens. Bevor die nüchternen Daten zum angedachten Geschäftsvorschlag auf den künftigen Partner wirken, sollte eine lockere Vorstellung des eigenen Unternehmens und stilvolle Überleitung zum eigentlichen Anliegen erfolgen.

Wer sät, der erntet

Datenbanken bieten zahllose Adressen, die ebenso viele Chancen und weiterführende Punkte bereithalten. Deshalb sollte das Management weitgefächert angelegt werden, um keine Gelegenheit, neue, lukrative Verbindungen knüpfen zu können, auszulassen. Ein letzter Schritt ist, sich selbst als Wirtschaftsunternehmen in den Datenbanken registrieren zu lassen und auf diese Weise neue Kontakte zu Kunden und Partnern aufzubauen. Neben der eigenen Internetpräsenz mit SEO-optimiertem Content gehört auch die Auffindbarkeit in Datenbanken zu den modernen Methoden der Akquise.

Fazit

Adressdatenbanken ermöglichen den Zugriff auf Firmenadressen in Deutschland, der Schweiz und global. Die Nutzung der Daten ist kostenpflichtig. Doch wer B2B Kontakte knüpfen und neue geschäftliche Areale erschließen möchte, profitiert von diesen stets aktualisierten Adressen, Telefonlisten und Ansprechpartnern. In einem Auswahlverfahren werden relevante Adressen für geplante Geschäftsbeziehungen separiert und mit Daten aus der Website der als Partner infrage kommenden Unternehmen verknüpft. Ein B2B Schreiben stellt die konkrete Kontaktaufnahme dar.